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Kinder haben ein etwas anderes Schmerzempfinden als Erwachsene: sie nehmen ihn bereits genauso wahr, aber die exakte Lokalisierung und die Schmerzhemmung sind noch nicht ganz entwickelt. Je früher Kinder Schmerzen durchmachen, desto empfindlicher dafür scheinen sie später zu werden. Eine Versorgung, die möglichst nicht weh tut, ist uns wichtig, denn so lässt sich vermeiden, dass sich eine Zahnarztangst entwickelt. Kinder sollen beim Zahnarzt keine Tapferkeit lernen müssen.
Zunächst prüfen wir, ob ein Eingriff wirklich nötig ist. Eine beginnende Karies können wir zunächst ganz schmerzfrei behandeln – mit gründlicher Zahnreinigung und Fluoridgelen zur Remineralisierung.
Ist die Karies schon tiefer in den Zahnschmelz eingedrungen, muss gebohrt werden. Aber auch das geht schmerzfrei. Mit einem örtlichen Betäubungsgel mit einem kindgerechten Geschmack wird die zu behandelnde Fläche eingerieben. Nach einer Minute ist die Oberfläche soweit unempfindlich, dass die Spritze nicht mehr gespürt wird. Diese betäubt dann von innen den zu behandelnden Bereich mit Zahnwurzeln und Zahnfleisch. Die meisten Eingriffe können somit schmerzfrei vorgenommen werden.