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Willkommen im Zirkus Zahn
Spielerische Behandlung

Unser speziell geschultes Team des Zirkus Zahn mit Frau Kalliopi Mela sorgt dafür, dass Ihr Kind den Zahnarztbesuch angstfrei und als positive Erfahrung erlebt – und dann auch gern wiederkommt. Wichtig ist dafür, dass wir den Kleinen auf Augenhöhe begegnen. Wir nutzen spielerische Behandlungsmethoden, damit sie kindgerecht erfassen können, was mit ihnen passiert. Mit „Zähnchen zählen“ oder Zauberstab ist der Zahnarztbesuch kinderleicht zu verstehen.

Spielerische Behandlung
So wird der Zahnarztbesuch zum Kinderspiel!

Kinder erleben bei Ihren ersten Zahnarztbesuchen eine ganz neue Welt. Am wichtigsten dafür, dass sich Ihr Sprössling dabei wohlfühlt, ist daher genügend Zeit und Geduld aufzubringen. Er oder sie muss gucken und anfassen können, mitmachen dürfen und vor allem das Geschehen verstehen. Wir nutzen daher den natürlichen Spieltrieb und die angeborene Neugier im Kindesalter, um die Kinder in der Behandlung „mitzunehmen“.

Durch ihre mehrjährige Arbeit in Kliniken und Sozialstationen hat Frau Kalliopi Mela viel Erfahrung mit altersgerechter Verhaltensführung, Behandlungen und Begleitung für Kinder mir ADHS oder Autismus-Spektrum-Störung, sowie Notfallversorgung und Zahnverletzungen.

Zudem hat sie an der Poliklinik München die kleinen Patienten erforscht und betreut und auch hier viel praktische und fachlich Kenntnis gesammelt. Sie weiß genau, wie sie mit den Kids umgehen muss und welche Behandlungsmethoden funktionieren. 

Und so läuft das Spiel:

Der erste Termin bei uns ist ein sogenannter „Kennenlerntermin“, damit Ihr Kind mit Frau Kalliopi Mela und der Praxis vertraut wird. Mit den nachfolgenden Besuchen führen wir Ihr Kind behutsam an die zahnärztliche Behandlung heran.

Mit einem Zauberstab darf das Kind selbst den Behandlungsstuhl in Position bringen und die vorhandenen Gerätschaften „begreifen“.
Den Untersuchungsvorgang wird begleitet mit laufenden Erklärungen, bei kleineren Kindern von Puppen, wie dem Clown oder einem Teddy. Auch die Mundhygiene wird gelehrt mit spannenden Geschichten wie „Karius und Baktus“.

Vertrautheit und Nähe sind wichtig: Natürlich darf auch Mama oder Papa mit dabei sein, wenn das Kind behandelt wird und Händchen halten. Und der Teddy sowieso! Mit Musik (oder Hörgeschichten) wird das Kind bei Bedarf von ungewohnten Geräuschen der Instrumente abgelenkt.

Wenn eine Behandlung unangenehm zu werden droht oder unser kleiner Patient besonders nervös ist, sind wir dafür ausgestattet die Kinder während der Behandlung schlummern zu lassen. Mit einer kindgerechten, schonenden Sedierung (vgl. Keine Angst vorm Bohren).

Am Ende des Besuchs gibt es für die tapferen Nachwuchspatienten auch eine kleine Überraschung als Belohnung. So wird der Zahnarztbesuch von der Pflicht zum Abenteuer.